Nachdem ich die Forschungsergebnisse des japanischen Wissenschaftler Dr. Hagiwara (dank ihm gehört Gerstengras zu den am besten erforschten Lebensmitteln) über die gesundheitliche Wirkung von Gerstengras gelesen habe, habe ich mir welches bestellt, um es im Eigenversuch zu testen. Am Wochenende kam endlich die lang ersehnte Lieferung und ich bin überrascht wie gut es schmeckt. Gestern habe ich 2 Esslöffel in meinen Frühstücks-Smoothie gegeben und er blieb nach wie vor sehr lecker 😉
Damit ich meinen Eigenversuch nicht zwischendurch abbreche, habe ich mir daraus eine 30 Tage Challenge gemacht. Den September über werde ich dieses Wundermittel testen und am Ende berichten wie es mir ergangen ist.
Gerstengras – ein wahres Füllhorn an lebenswichtigen Vital- und Nährstoffen
Dr. Hagiwara hat bereits vor 40 Jahren mehr als 250 chlorophyllhaltige Lebensmittel untersucht und festgestellt, dass Gerstengras mehr Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, Chlorophyll, Enzyme und Bioflavonoide enthält als alle anderen untersuchten Pflanzen, u.a. Calcium (doppelt so viel wie in Kuhmilch), Eisen (5x mehr als Spinat), Vitamin C (7x mehr als Orangen), Selen (wichtig für Zellschutz), Mangan (wichtig für Knorpelaufbau) und alle B-Vitamine (darunter auch das seltene Vitamin B12).
Die gesundheitliche Wirkung von Gerstengras
Die zugeschriebenen Wirkungen von Gerstengras sind weitreichend und reichen von zellaufbauend, entsäuernd und entgiftend über stimmungsaufhellend, beruhigend und entspannend zu antibakteriell, keimtötend und entzündungshemmend.
Gerstengras kann vor krebserregenden Stoffen schützen und hilft beim Aufbau von Zellen und Gewebe. Außerdem unterstützt Gerstengras den Körper bei der Ausleitung von Giftstoffen und Schwermetallen wie z.B. Quecksilber, Blei, Arsen oder Cadmium.
Gerstengras fördert die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung und wirkt sich positiv auf den Blutdruck und den Cholesterinspiegel aus. Außerdem hilft es bei Blutarmut und Antriebsschwäche.
Gerstengras hilft bei der Verdauung und unterstützt somit den Verdauungsapparat bei seiner Arbeit. Es unterstützt auch die Funktion der Leber und Bauchspeicheldrüse.
Gerstengras kann Calcium-Ablagerungen (also Kalk) an Gelenken lösen und hilft bei der Erhaltung einer gesunden Knochenstruktur. Dr. Hagiwara hat auch festgestellt, dass Gerstengras bei Allergien und Hautproblemen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis hilft.
Gerstengras soll laut Dr. Hagiwaras Ergebnissen auch beruhigend, entspannend und stimmungsaufhellend auf den gesamten Organismus wirken und dabei helfen Spannungen und Stress abzubauen.
Gerstengras hält fit und gesund
Einfach gesagt Gerstengras fördert und erhält unsere Gesundheit, indem es uns mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers soweit gestärkt, dass unser Organismus viel besser mit unseren heutigen Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Allergien und Hautproblemen viel besser umgehen kann.
Glücklicherweise habe ich keine der oben genannten Zivilisationskrankheiten, aber wenn ich durch 2 El Gerstengras in meinem Frühstücks-Smoothie gut gelaunt und entspannt in den Tag starte und sogar noch meine trockene Haut in den Griff bekomme, dann stelle ich mich dieser Herausforderung. 😉