07Jan/18

Was tun um abzunehmen?

Abnehmen ist eigentlich sehr simpel. Aber schwer umzusetzen!

Neues Jahr – neues Glück … denkt sich fast jeder zweite Deutsche jedes Jahr in der Silvesternacht und nimmt sich fest vor, dass mit dem Abnehmen und dem Sport dieses Jahr nun aber wirklich Worten Taten folgen zu lassen.

Eigentlich muss man nur wenige Dinge beachten, aber bis man Resultate sieht, kann es schon mal ein wenig länger dauern. Problem dabei: Wir wollen alle unsere Resultate – jetzt und sofort!! Unter anderem deswegen findet man eine absurde Zahl von Mythen und unsinnigen Modediäten, wenn man sich über Tipps und Tricks zum Abnehmen informiert.

“In 10 Tagen zu deiner Strandfigur” oder “Die Ananas-Diät” oder „Sternzeichen-Diät“. Alle Diäten scheinen mehr oder weniger gut zu funktionieren und da stellt sich natürlich die Frage ‚Welche ist die beste Diät für mich?‘ abnehmen diät jojo-effekt gesund abnehmen

Im Grunde ist es egal für welche Diät man sich entscheidet, denn am Ende machen sie mehr oder weniger alle dasselbe. Soll heißen, man isst weniger. Du nimmst also weniger Energie auf als dein Körper den Tag über verbraucht. Somit schaffst du eine negative Energiebilanz und dein Körper kann an seine körpereigenen Reserven – du nimmst ab. Isst du mehr, also führst deinem Körper mehr Energie zu als dieser verbraucht, nimmst du zu.

Auf physikalischer Ebene betrachtet ist abnehmen eine sehr einfache Angelegenheit: Du musst einfach mehr Energie (Kalorien (kcal)) verbrauchen, als du deinem Körper zuführst.

Aus langjähriger Erfahrung aus meiner eigenen Ernährungsberatung weiß ich, dass Theorie und Praxis oft nicht gerne miteinander harmonieren. In der Praxis ist die Umsetzung dieser einfachen Wahrheit oft gar nicht so einfach.

Du kannst …
… weniger Essen & Trinken und somit deine Kalorien-Zufuhr senken
oder
… dich mehr bewegen und damit deinen Kalorien-Verbrauch steigern – ohne die verbrauchten Kalorien wieder zuzuführen
     oder
… beides gleichzeitig.

Gewichtsverlust = Körperfettverlust?

Das Ziel ist am Ende des Tages ein Kaloriendefizit zu erzeugen. So ist dein Körper gezwungen, Energie aus seinen Reserven zu mobilisieren und zu verbrennen. Genau das ist das Ziel beim Abnehmen: deinen Körper in einen katabolen (=abbauenden) Zustand zu versetzen.

Aha, also musst du einfach nur wenig essen und dann wird das schon? Nicht ganz …
Dein Körpergewicht besteht aus Muskeln, Wasser, Fett, Knochen, Mageninhalt, Blut etc.

Nur weil auf der Waage der Zeiger nach unten geht, heißt das nicht automatisch, dass du Fett abgenommen hast! Sogenannte „Crash-Diäten“ sind so ein schlechtes Beispiel. Sie versprechen schnellen Gewichtsverlust. Dass am Ende 2/3 davon Wasser- und Muskelverlust sind, wird nicht erwähnt. Fängst du nach dieser Diät wieder an wie zuvor zu essen, wirst du zwangsläufig zunehmen. Denn verminderte Muskelmasse führt zu einem geringeren Grundumsatz. D.h. dein Körper kommt mit noch weniger Energie aus, als vor deiner Diät. Ist du also die gleichen Mengen wie vor deinem Gewichtsverlust, kann dein Körper nicht anders als die überschüssige Energie in deinem Fettdepot einzulagern für schlechte Zeiten. Hallo JO-JO-Effekt!

Funktionieren Diäten denn gar nicht?

Die meisten Diäten „funktionieren“, vorausgesetzt sie schaffen ein Energiedefizit und werden für eine ausreichend lange Zeit durchgeführt. Du wirst im Energiedefizit immer Gewicht verlieren.

Für eine kurze Zeit kannst du selbst die schlechteste Diät oder das verrückteste Training mit einer guten Portion fasten abnehmen fasten und abnehmen gesund Willenskraft durchhalten. Aber mit der Willenskraft verhält es sich ähnlich, wie mit einem Muskel: Lange Beanspruchung führt zur Erschöpfung.

Nach einer Diät nehmen sehr viele Leute schnell wieder das gerade verlorene Gewicht zu. Es geht also vor allem darum, ob der Erfolg dauerhaft gehalten werden kann. Dazu muss man sich fragen: „Was kommt nach der Diät?“

Bei den Meisten folgt der Rückfall in alte Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten und damit sehr schnell das alte Gewicht (oder noch etwas mehr). Diesen Jojo-Effekt kann man aber komplett verhindern. Wie erfährst du im zweiten Teil.

19Sep/17
gesunde Rezepte, abnehmen, glutenfrei

Bauernpfanne

Dieses Rezept eignet sich hervorragend, um Reste vom Vortag zu verwerten. Übrig gebliebene Kartoffeln, Bohnen oder Brokkoli einfach in eine Pfanne geben. Noch ein paar andere frische Zutaten hinzu und schon hat man ein neues Gericht, ohne übrig gebliebene Essensreste wegschmeißen zu müssen. Die Zutaten können Sie entsprechend austauschen oder andere mit hinzufügen.

Guten Appetit!

 

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Bauernpfanne
gesunde Rezepte, abnehmen, glutenfrei
Menüart Main Dish
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
  • 1 Fenchel
  • 200-300 Gramm Knacker o.ä. (Alternativ: Räuchertofu)
  • 300 Gramm Pilze
  • 1-2 Kartoffeln (oder Süßkartoffeln)
  • 1 handvoll Romanesco, Brokkoli o.ä.
  • 1 handvoll grüne Bohnen
  • 1 Karotte
  • 1 EL Kokosöl
  • Gewürze (Salz, Pfeffer, edelsüß Paprika, gemahlener Kümmel, gemahlener Koriander)
  • 100-200 Gramm Creme Fraiche (oder saure Sahne)
Menüart Main Dish
Vorbereitung 10 Minuten
Kochzeit 15 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
  • 1 Fenchel
  • 200-300 Gramm Knacker o.ä. (Alternativ: Räuchertofu)
  • 300 Gramm Pilze
  • 1-2 Kartoffeln (oder Süßkartoffeln)
  • 1 handvoll Romanesco, Brokkoli o.ä.
  • 1 handvoll grüne Bohnen
  • 1 Karotte
  • 1 EL Kokosöl
  • Gewürze (Salz, Pfeffer, edelsüß Paprika, gemahlener Kümmel, gemahlener Koriander)
  • 100-200 Gramm Creme Fraiche (oder saure Sahne)
gesunde Rezepte, abnehmen, glutenfrei
Anleitungen
  1. Fenchel, Karotte und die Pilze säubern und zerkleinern
  2. Knacker (oder Tofu) in kleine Stücke schneiden
  3. Kokosöl in die Pfanne geben und die Knacker, Fenchel und Karotte darin anbraten
  4. anschließend die Pilze hinzugeben und mit anbraten
  5. den Inhalt der Pfanne in eine Schüssel geben und beiseite stellen
  6. evtl. noch etwas Kokosöl in die Pfanne geben und die übrigen Zutaten anbraten
  7. dann die bereits angebratenen Zutaten mit in die Pfanne geben und mit den übrigen Zutaten zusammen nochmals anbraten
  8. das Ganze mit Salz, Pfeffer und den übrigen Gewürzen abschmecken
  9. zum Schluß die Creme Fraiche unterrühren ung ggf. nochmals abschmecken. Fertig.
12Apr/17
fitundlebendig Massage Osterangebot Tübingen

Perfektes Osterfrühstück – Rührei

Ein Rezept was schnell geht und immer schmeckt, ob groß oder klein, jung oder alt: das Rührei. Leckere Gewürze, Kräuter und ein wenig Gemüse gibt dem Ganzen etwas besonderes mit. Zudem kann beim Osterfrühstück jeder sein spezielles Rührei zusammen stellen.

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Perfektes Osterfrühstück - Rührei
fitundlebendig- Ernährungsberatung-Rührei-Tübingen
Menüart Main Dish
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
  • 8 Eier Gr. M
  • 80 g bacon
  • 1/2 Zwiebel
  • 50 g Gouda oder anderer Käse
  • 100 g Gemüse z.B. Pilze, Tomaten, Spinat optional
  • 1 EL TK-Kräuter oder frische Kräuter
  • Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß, Kurkuma nach belieben und Geschmack
  • 10 g Kokosöl zum Braten
Menüart Main Dish
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 5 Minuten
Portionen
Personen
Zutaten
  • 8 Eier Gr. M
  • 80 g bacon
  • 1/2 Zwiebel
  • 50 g Gouda oder anderer Käse
  • 100 g Gemüse z.B. Pilze, Tomaten, Spinat optional
  • 1 EL TK-Kräuter oder frische Kräuter
  • Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß, Kurkuma nach belieben und Geschmack
  • 10 g Kokosöl zum Braten
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Anleitungen
  1. Zwiebel in kleine Würfel schneiden, (bei Bedarf auch das restliche Gemüse klein schneiden)
  2. Kokosöl in die Pfanne geben und die Bacon-Würfel mit den Zwiebeln zusammen kurz anbraten
  3. Derweil die Eier in eine Schüssel aufschlagen und Gewürze und Kräuter hinzugeben und alles miteinander vermischen
  4. Sobald die Zwiebeln glasig und der Speck knusprig ist die Eimasse mit in die Pfanne geben und setzen lassen
  5. Nach und Nach das Gemüse hinzugeben
  6. ganz zum Schluss den Käse hinzugeben und einschmelzen lassen
  7. Rührei auf 2 Teller verteilen und genießen
26Mrz/17

Yoga-Tipps für Anfänger: Wie beginne ich mit Yoga?

Hatha-Yoga, Kundalini-Yoga, Ashtanga Yoga, Vinyasa Yoga, Yin Yoga, Power Yoga, Yoga Dies, Yoga Das. Als unbedarfter Neuling weiß man gar nicht so recht was sich hinter all diesen Begriffen verbirgt. Vielleicht ist man verunsichert und wirft die Flinte ins Korn, bevor man überhaupt angefangen hat. Am besten alles einmal ausprobieren und schauen was einem liegt. Jeder braucht etwas anderes und darum gilt „Probieren geht über Studieren“. In der Regel sind heute alle Yogalehrer mehr oder weniger gut ausgebildet, so dass man bei jedem unbeschadet die eine oder andere Schnupperstunde ausprobieren kann. Sollte ich mich vor Ort unwohl fühlen oder der Lehrer mir nicht zusagen, ist es eh nicht das richtige Yoga- oder Fitnessstudio für mich.

YouTube oder Yoga DVD’s fitundlebendig - Yoga für Anfänger- Hot Stone Massage - Tübingen

Um einen ersten Überblick über die verschiedenen Stile zu bekommen, empfiehlt es sich auf YouTube einfach mal den gewünschten Stil einfach mal anzuschauen und zu gucken, was die dort machen. TIPP: Am besten unterschiedliche Lehrer vom selben Stil anschauen. Jeder Lehrer vermittelt sein Wissen auf unterschiedliche Art und Weise. So bekommt man einen ersten Eindruck und jeder kann für sich entscheiden, ob man diesen Stil selbst ausprobieren möchte.

Yoga im Fitnessstudio

Unkompliziert lässt sich Yoga im Fitnessstudio ausprobieren. Meistens wird täglich ein Kurs angeboten und ich kann mich problemlos hinzu gesellen. Problem: Meistens sind es gemischte Klassen. Für pure Anfänger kann es ziemlich herausfordernd sein bei all den neuen Posen mitzukommen. Meistens lässt sich zwischen Hantel und Gymnastikbällen auch schwer entspannen, aber das ist Geschmackssache.

Yoga im Yogastudio

Hier ist alles auf Yoga ausgerichtet. Die Klassen sind in Einsteiger, Anfänger und Geübte aufgeteilt, so dass jeder seinen Fähigkeiten entsprechend üben kann. Unter Umständen ist das nächste Yogastudio nicht gleich um die Ecke, dann muss man ein paar Kilometer des Weges zurück legen.

Yoga im Einzelunterrichtfitundlebendig - Yoga für Anfänger - Tübingen

Am leichtesten lernt man das wesentliche von und über Yoga in einer Einzelstunde, d.h. du und nur du und dein Yogalehrer deiner Wahl. Hier hat der Lehrer die Möglichkeit genau auf deine Bedürfnisse, körperlichen Einschränkungen und dergleichen einzugehen. Meistens finden die Einzelstunden in deinem örtlichen Yoga-/Fitnessstudio statt oder auf Wunsch auch bei dir zu Hause. Nachteil: Der exklusive Unterricht hat seinen Preis und man kann anfangs schwer einschätzen, ob der Lehrer für einen gut ist oder nicht.

Yoga-Retreats oder Yoga-Reisen

Mittlerweile gibt es auch etliche Reiseangebote für und mit Yoga. Wer neben Sightseeing, wandern, baden und schnorcheln noch Yoga ausprobieren möchte, kann dies auf speziellen Reisen tun. Yoga-Reisen bieten meistens Urlaubsangebote, wie Sightseeing, wandern, etc. in Kombination mit einer Yogastunde am Tag an. Yoga-Retreats fokussieren sich fast ausschließlich auf den Yoga Aspekt. Wer intensiv üben möchte, ist hier genau richtig.

Meine erste Yogastunde – Worauf sollte ich achten?

Neben den üblichen Hinweisen, die für alle sportlichen Aktivitäten gelten – vor dem Sport/ Yoga nicht übermäßig viel Essen, genügend trinken, Haare zusammenbinden, bequeme Klamotten, kein verletzungsanfällliger Schmuck – heißt es im Yoga noch warm anziehen. Am Ende der Yogastunde liegt man ruhig auf dem Rücken (Savasana). Je nach Raumwärme kommt man hier leicht ins frieren. Deshalb lieber eine Lage mehr anziehen. In der Regel sind Yoga-Matten und andere Hilfsmittel or Ort vorhanden. So dass man außer seiner eigenen bequemen Sportkleidung, warmen Socken und dicken Pullover nichts weiter mitbringen braucht. Manche Studios haben noch eigene „Richtlinien“. Die bekommt man aber in der Regel mitgeteilt, wenn man sich für seine erste Probestunde anmeldet. Ansonsten sollte man sich vor und nach der Yogastunde wohl fühlen- in seinem Körper, aber auch in den Räumlichkeiten.

Fazit

Jeder Mensch kann Yoga üben, egal ob groß oder klein, dick oder dünn, Mann oder Frau, biegsam oder ungelenkig. Es ist alles eine Frage der eigenen Einstellung und das achtsame umgehen mit dem eigenen Körper. Man sollte Freude bei der Sache haben und sich wohl dabei fühlen. Das ist das wichtigste, was man zu Beginn seiner Yoga-Erfahrung wissen sollte. UND …

Yoga ist keine Religion, sondern ein von Dogmen freier Pfad der Selbsterkenntnis und Transzendenz. Daher kann Yoga mit jeder Religionsform harmonisch einhergehen und die individuelle Beziehung zu einer bestehenden religiösen Lehre vertiefen helfen.

22Feb/17

Glutenfreies Brot

Immer mehr Menschen können oder wollen keine glutenhaltigen Lebensmittel mehr essen. Hier eine schnelle und leckere Alternative zu klassischen Broten aus Weißmehlen:

fitundlebendig- Massage-glutenfreies Brot-TübingenGlutenfreies Brot

Alle Zutaten sind im örtlichen Supermarkt erhältlich. Alle Zutaten zusammen mischen, für ca. 1 Stunde in den Ofen stellen und genießen.

Wunderbar für unterwegs, auf Reisen oder im Büro.

Guten Appetit!

Rezept drucken
Glutenfreies Brot
Menüart Beilage
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 45-60 Minuten
Portionen
Scheiben
Zutaten
  • 200 g Leinsamen geschrotet
  • 200 g Mandeln gemahlen
  • 250 g Magerquark
  • 4-5 Eier
  • 1 TL Kaisernatron oder Backpulver
  • 1 TL Kümmel
  • 1 TL Salz
  • 30 g neutrales Proteinpulver optional
  • 2 EL Kakaopulver zum Färben
  • ganzer Kümmel, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne zum garnieren
  • Wasser nach Bedarf
Menüart Beilage
Vorbereitung 15 Minuten
Kochzeit 45-60 Minuten
Portionen
Scheiben
Zutaten
  • 200 g Leinsamen geschrotet
  • 200 g Mandeln gemahlen
  • 250 g Magerquark
  • 4-5 Eier
  • 1 TL Kaisernatron oder Backpulver
  • 1 TL Kümmel
  • 1 TL Salz
  • 30 g neutrales Proteinpulver optional
  • 2 EL Kakaopulver zum Färben
  • ganzer Kümmel, Kürbis- oder Sonnenblumenkerne zum garnieren
  • Wasser nach Bedarf
Anleitungen
  1. Backofen auf 200° vorheizen
  2. Kastenbackform mit Backpapier auskleiden und beiseite stellen
  3. Alle Zutaten bis auf die Körner zum Garnieren in eine große Schüssel geben und mit einem Löffel zu einem festen, aber gleichmäßigen Masse verarbeiten. Ggf. ein wenig Wasser zu der Masse hinzugeben., damit sich die Zutaten leichter vermengen lassen.
  4. Die feste Masse mit dem Löffel in die vorbereitete Backform geben und gleichmäßig darin verteilen.
  5. Ganze Kümmelsamen und die Kerne darüber streuen und mit dem Löffel leicht andrücken.
  6. Das Brot in den Backofen stellen und bei mittlerer Hitze bei 150° 45-60 Minuten backen. Stäbchentest machen!
  7. Das fertige Brot aus dem Backofen nehmen und abkühlen lassen. Tipp: Anders als "normales" Brot schmeckt das glutenfreie Brot abgekühlt am Besten.
Rezept Hinweise

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